Grundsätzlich ja, wobei sich das generelle „Ja“ immer nur auf die jeweilige Vorgängerversion bezieht:
MindView 4 kann MindView 3-Dateien öffnen, MindView3 kann OpenMind2-Dateien öffnen…

Umgekehrt ist ein Öffnen eines neueren Dokuments durch eine ältere Version nicht möglich.

 

Die Dateien müssen Zweigen als Anhang zugewiesen sein und: Sie müssen die Map packen, bevor Sie sie zu Word exportieren.

Damit werden die Dateien beim Word-Export im gleichen Verzeichnis gespeichert wie die dotx.-Datei, Sie können nicht in die Word-datei selbst eingebettet werden.

Die Pfade im Word-Dokument zielen per relativen Pfad auf die Datei (ausgehend vom Pfad, in dem sich die Word-datei befindet).

Lösung: Verschieben der Aktivierungsdatei.

Das deutet darauf hin, dass Sie – eine normale Installation ohne Änderung des Installationspfades vorausgesetzt (warum auch immer, liegt an Ihrem System, nicht an MindView) – keinen Schreibzugriff auf den Ordner
C:\ProgramData\mwas
haben. In dem soll die Datei MindViewX.0.mwas gespeichert werden, die dafür sorgt, dass die Infos bzgl. der Aktivierung vorliegen und nicht neu ermittelt werden müssen.
Sie können drei Dinge tun:
1. das Ganze ignorieren und den Aktivierungsklick zu bei Programmstart auf sich nehmen. Das ist natürlich nur zumutbar, wenn Sie jederzeit eine Internetverbindung haben.
2. Im System dafür sorgen, dass Sie (wie und als was auch immer zumindest temporär) Schreibzugriff auf diesen Ordner haben.
3. Im Installationsverzeichnis des Programms die Datei „sn.ini“ per Notepad editieren. Dort finden Sie die Zeile:
[Activation]
mwas=C:\ProgramData\mwas\MindViewX.0.mwas
Ändern Sie diesen Pfad auf einen permanent verfügbaren, existierenden Ordner, auf den Sie garantiert Schreibzugriff haben (einfach vom Explorer aus versuchen, ob eine Datei erzeugt und editiert werden kann) und speichern die Datei mit diesen neuen Werten. Nun wiederholen Sie das Prozedere mit dem Programmstart per Rechtsklicken der MindView.exe und Wahl des „Ausführen als Administrator“. Damit ist dann endgültig Ruhe.

Speichern von mehreren Aktivierungs-Dateien auf demServer.

Sie können mehrere Aktivierungsdateien im gleichen Order auf dem Server speichern, indem Sie in der Datei admin.ini einen entsprechenden Eintrag hinzufügen:

[Activation]
mwas=\ServerAktivierungenMindViewX.0be_%COMPUTERNAME%.mwas

wobei:
Server = dem Namen des Servers entspricht
Aktivierungen = dem Share Namen des Servers entspricht.

%COMPUTERNAME% wird dabei durch den Namen des Client Computers ersetzt.

Wenn Sie mit diesem Problem konfrontiert, aber nicht Systemadministrator sind,  melden Sie das Problem Ihrem Systemsadministrator – und liefern Sie ihm die Daten dieses FAQ Textes oder das Handbuch mit. Dort finden Sie unter „Problemlösungen“ die identische Information.

Das bedeutet, dass Sie alle Aktivierungsmöglichkeiten Ihres Lizenzschlüssels (xxxx-xxxx-xxxx-xxxx) verbraucht haben.

Bitte senden Sie eine Mail an gesupport@matchware.com und geben dabei unbedingt den Lizenzschlüssel an. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.

Anmerkung:

Sie finden den Lizenzschlüssel auf der DVD-Verpackung oder in der Mail mit dem Downloadlink fürs Programm.

Falls Sie noch Versionen installiert haben, finden Sie ihn auch in dem Verzeichnis, in dem Sie die Software installiert haben.

Wo genau das ist, hängt vom Betriebssystem etc. ab, aber Sie können ja einfach auf der Festplatte nach dem Programmnamen suchen und den Ordner, der diesen Namen enthält öffnen. Dort befindet sich die Datei sn.ini. Öffnen Sie diese Datei per Notepad oder mit einem anderen Texteditor…

Beispiel anhand von MindView 6 (MindView 5 funktioniert entsprechend):

Unsere neueren CDs (und Downloaddateien) zur Mediator Installation enthalten bereits sämtliche Servicepacks, d.h. Sie können/müssen nichts mehr zusätzlich installieren, sondern bekommen eine Fehlermeldung, die allerdings irreführend sein kann.

Sollte sich das SP nicht installieren lassen, schauen Sie einfach nach, welche Build momentan installiert ist:
 
Klicken Sie auf den Mediator Button, wählen dann ‚Mediator Optionen‘ und dort ‚Verschiedenes‘. Ist dort Build 155 zu sehen, erübrigt sich das Installieren des Servicepacks bzw. ist gar nicht möglich.

Falls sich die Seitenliste und/oder die Objektliste nicht mehr bedienen lassen (kein Anklicken von Einträgen bzw. kein Schließen des Dialogs mehr möglich), gehen Sie bitte wie folgt vor:

 
Klicken Sie auf den Mediator-Button und wählen Mediator Optionen. Dort wählen Sie den Punkt Voreinstellungen. Dort klicken Sie auf den Button Alles zurücksetzen.

Standardmodus, Fensterdarstellung:

Im Vorschau- /Testmodus verändert sich die Fenstergröße, sobald man dieses auf dem Bildschirm verschiebt (schwarzer Rand). Außerdem lässt sich die Größe des Fensters verändern, was ebenfalls nicht vorgesehen ist. Das ist zweifelsohne ein Bug, der allerdings erst ein einziges Mal gemeldet wurde, vielleicht deshalb:
 
Um wirklich sehen zu können, wie sich ein Projekt später in der fertigen Anwendung verhält, testet man das Projekt nicht im Testmodus, sondern über den Mediator Viewer. Dann ist das Ganze (auch ohne Export) 1:1 das, was man auch nachher hat, während der Testmodus dies nur simuliert. Und dort tritt dieser Bug nicht auf.
 
Also (einstweilen): Einfach ignorieren, in der Runtime ist automatisch alles OK.

In bisher nur sehr wenigen Fällen bricht unter Vista und Win7 die Installation aufgrund einer auf dem System fehlenden/kaputten DLL mit einer Fehlermeldung „schwerwiegender Fehler…“ ab. Folgendes kann helfen:

1) Führen Sie eine administrative Installation durch. Sie können dies direkt von CD aus tun.Die administrative Installation entpackt die Installation in einen Ordner, den Sie bestimmen können. Möglicherweise müssen Sie dies auf einem anderen Computer durchführen.

Sie sollten dabei die Seriennummer eingeben, da Sie später (mangels UI) keine Gelegenheit mehr dazu haben werden.

2) kopieren Sie alle Dateien, die durch die administrative Installation erzeugt wurden auf den Windows 7 oder Vista Zielcomputer, auf dem installiert warden soll, z.B.:  C:GE_B152_SP4

3) Öffnen Sie als Administrator  – es ist wichtig, das als Administrator zu tun.

4)Geben Sie folgenden Befehl ein:

Msiexec /qn /i C:/GE_BE152_SP4/setup.msi

*) Ersetzen Sie C:/GE_BE152_SP4/ durch den Pfad, an den Sie die Dateien kopiert haben – Falls der Pfad Leerzeichen enthält (am besten sind gar keine) müssen Sie den kompletten Pfad in „“setzen.

Damit startet die “stille” Installation von Mediator, d.h. Sie sehen während derInstallation keinerlei Oberfläche. Sie können den Taskmanager öffnen und im Karteireiter “Prozesse” den Task msiexec.exe suchen. Sobald kein msiexec.exemehr in der Liste zu finden ist, ist die Installation abgeschlossen.

Dieser Fehler tritt auf, wenn Flash zwar für Ihren Browser, nicht aber für den InternetExplorer installiert ist.

Leider liefert Adobe keinen „allgemeinen, lokalen“ Player, sondern nur noch Browser-spezifische PlugIns bzw. ein ActiveX für den IE.

Therapie: Da Mediator immer auf den IE im Hintergrund zurückgreift, müsste auch für diesen Flash installiert werden. Rufen Sie dazu mit dem InternetExplorerfolgende URL auf:

http://www.adobe.com/de/products/flashplayer/

und laden den Player (automatisch den für den IE) herunter.

Der häufigste Grund für nicht funktionierende oder fehlerhaft abspielende Videos ist, dass auf dem Zielrechner der benötigte CoDec (Software zum Dekodieren der Datei) nicht vorhanden ist. Soll ein Projekt an Dritte, deren Rechner man nicht kennt, weitergegeben werden, sollte man ein Videoformat wählen, das bereits beim Betriebssystem dabei ist, also überall vorhanden sein müsste. Ein Format, bei dem das garantiert der Fall ist, heißt MPEG 1 (mit Betonung auf der „1“).

Der besondere Stolperstein dabei: Für MPEG 2 (das Format, mit dem u.a. Video DVDs arbeiten) gibt es KEINEN CoDec im System. Man kann also nicht davon ausgehen, dass solche Videos überall abgespielt werden können. Noch schlimmer: Viele PCs haben zwar einen MPEG 2-CoDec über Drittanbieter (Videokarte, DVD Abspielsoftware etc.) installiert, der aber sehr oft nicht 100% systemkonform programmiert ist, d.h. nur im zugehörigen Programm fehlerlos funktioniert. Über Mediator (Videoobjekt) angesprochen passieren die unberechenbarsten Dinge. Also MPEG 2 unbedingt vermeiden! Das Schlimmste dabei ist: Sie können MPEG 1 und MPEG 2 Dateien ohne weiteres nicht voneinander unterscheiden: Sie haben beide die Endung *.mpg. Selbst in den Eigenschaften der Datei (über den Explorer zum Beispiel) kann man sie nicht als das eine oder andere identifizieren.

In Konvertierungsprogrammen (als Freeware im Web zahlreich zu finden) sehen Sie erstens, ob das aktuelle Format tatsächlich MPEG 2 ist (und deshalb wahrscheinlich den Fehler verursacht) und sie können es dann auch gleich in MPEG 1 umwandeln (in kommerzieller Videoschnittsoftware meistens – leider nicht immer – ebenfalls). Übrigens: Bei gleicher (gleichbleibender) Datenrate ist MPEG 1 praktisch genauso gut; und die Interlace-Fähigkeit von MPEG 2 kommt auf Computermonitoren sowieso nicht zum Tragen.