Um die Objektvariable einzusetzen, ist ein Mini-Script bzw. darin eine Prozedur nötig, die wie folgt aussehen könnte, wenn man das entsprechende Objekt z.B. ausblenden will:

 
Sub richtig
 
objvar = eval (textvar)
objvar.visible = False
 
End Sub
 
wobei  objvar = Name der Objektvariable
textvar = Name der Variable, deren Wert verwendet wird.
 
Fall1: Es geht um ein zuvor vom Anwender „ausgesuchtes“ (also z.B. angeklicktes) Objekt:
Dann weisen Sie (beim Anklicken durch den Anwender) textvar dessen Namen (object.name) zu und führen das o.g. Script aus.
 
Fall2: Sie wollen automatisch mehrere „durchnummerierte“ Objekte (objekt1, objekt2 etc.) bearbeiten:
Dann weisen Sie textvar den Namen des ersten Objekts zu (zusammnengesetzt aus Basisnamen und Zahl, also z.B. „objekt“ + zahlvar zu und führen das o.g. Script aus. Das Ganze wird per Loop (oder Schleife im Script) für alle Objekte wiederholt. 

Das ist dann der Fall, wenn die Endung .msp voreingestellt keinen oder einem anderen Programm zugeordnet ist.

Sie können das Problem lösen, indem Sie „.msp“-Dateien statt mit dem jetzigen Programm mit dem „richtigen“, nämlich dem Windows Installer verknüpfen (normalerweise reicht auch das Entfernen der Verknüpfung mit dem Drittprogramm) – oder den „Microsoft Installer Patch Helper“hier http://download.matchware.net/common/patchhelper.exe herunterladen und ausführen.

Wenn es bei Aufspielen von Servicepacks zu Problemen kommt, brechen Sie den Vorgang ab und deinstallieren das komplette Produkt.
Installieren Sie es erneut und installieren denn direkt (womöglich ohne das Programm selbst zuvor zu öffnen) das Servicepack.

Wenn die Datei des Servicepack durch eine andere (falsche) Anwendung geöffnet wird, lesen Sie dazu bitte den entsprechenden Teil des Kapitel „Installation“ der jeweiligen Dokumentation.

Lässt sich ein Servicepack nach wie vor nicht installieren, laden Sie bitte das Servicepack selbst erneut herunter.

Das kann auftreten, wenn sich die .msp-Datei auf einem nicht stationären Datenträger oder einem Netzlaufwerk befindet.

Kopieren Sie die Installationsdatei einfach auf einen lokalen Datenträger und wiederholen das Ganze.

Wenn Sie bei dem Versuch, ein Servicepack zu installieren, die Meldung bekommen, dass das Programm dazu nicht gefunden werden konnte oder dass lediglich eine andere Version des Programms vorliegt, sollten Sie die Buildnummern noch einmal genau überprüfen:

Servicepacks können nur auf Programmversionen mit niedrigerer Buildnummer installiert werden, gleiche Buildnummer heißt: Das Servicepack ist in dieser Version bereits enthalten, höhere Buidnummer der bereits installierten Version heißt: Das Servicepack ist als solches veraltet.

Die Buildnummer der installierten Version finden Sie im Programm selbst, in MindView und Mediator 9 z.B. über den Menübutton -> …Optionen -> Ressourcen. Ansonsten ist die Nummer übers Menü „Hilfe“ zu finden.
Die Buildnummer des Servicepacks (bzw. die Build, die durch das Aufspielen erzielt wird), ist auf der Downloadseite des Servicepacks angegeben.

Wenn Sie bei der Installation der Software oder eines Servicepacks Probleme haben, wird Sie MatchWares technischer Support eventuell bitten, eine protokollierte Installation durchzuführen. Das kann für uns beim Erkenen des Problems äußerst hilfreich sein.

Das nachfolgende beispiel zeigt, wie Sie ein auf dem Desktop befindliches Programm installieren und dabei ein Protokoll namens log.txt an gleicher Stelle erzeugen:

  1. Geben Sie im Startmenü unter „Programme/Dateien durchsuchen“ folgende ein: cmd<enter>
  2. Geben Sie dort ein: cd Desktop<enter>

Damit befinden Sie sich im Desktopordner, d.h. alle Befehle werden von hier aus ausgeführt.

Geben Sie jetzt folgende Zeile ein, um die Installation zu starten:
msiexec /l* log.txt /p <file name>

Ein Mediator 9 Servicepack würde z.B. so installiert:
msiexec /l* log.txt /p mediator9_en_sp1b120.msp

Und so würde die zeile für eine komplette Programminstallation Lauten:
msiexec /l* log.txt /p setup.msi

Einige unserer Programme bestehen nur aus einer einzigen Programmdatei (der Exe-Datei) – in diesem Fall geht es auch einfacher:
setup.exe /l* log.txt

Jetzt bewegen Sie sich – wie gewohnt – durch den Installationsassistenten und gehen dabei vor wie sonst auch. Nach Fertigstellung/Abbruch finden Sie eine Datei namens log.txt im gleichen ordner wie die Installations-bzw. Servicepack-Datei – das ist die Datei, die wir benötigen. Senden Sie uns diese per Mail und wir werden Ihr Problem schneller erkennen können.

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Installationsdatei nicht korrekt heruntergeladen wurde, es aber so scheint, da keine Fehlermeldung ausgegeben wird und ein downgeloadete Datei existiert.

Typisch für diesen Fall ist die Meldung „Keine gültige Win32-Anwendung“.

Sie müssen in diesem Fall die Datei erneut komplett downloaden (ggf. über einen anderen Mirror). Ob der Download erfolgreich war, kann u.a. an der Dateigröße abgelesen werden (Werte der Datei sollten ca. mit dem auf der Download-Webseite angegebenen Wert übereinstimmen.

Wir haben dieses Fehlverhaten bereits korrigiert, d.h. mit dem neusten Servicepack können Dateien, die über „Dokument öffnen“ (Open Doc) verknüpft werden, auch nach dem Export geöffnet, d.h sie müssen nicht mehr manuell ins Exportverzeichnis kopiert werden.

Das aktuelle Servicepack finden Sie hier: http://www.matchwalre.com/ge/downloads/default.htm#service_packs

Die Verwendung auf Terminal Services ist für MindView möglich, allerdings empfiehlt Microsoft nicht die Verwendung von Multimedia-orientierten Anwendungen – wozu Mediator und auch ScreenCorder gehören. Insofern können auch wir Mediator oder ScreenCorder nicht für den Einsatz via via Terminal Services empfehlen (obwohl zahlreiche Anwender die Software auf genau diese Weise nutzen).

OpenMind ist davon nicht betroffen, kann aber durch seine ggf. komplexe Mindmap-Struktur und evtl. große Mengen an MM-Content eine Menge grafischer Inhalt muss refreshed werden, wenn die Map verschoben, der Maptyp geändert oder wenn Zweige verschoben werden. Momentan gibt es keine exakte Empfehlung, wie viele simultane Anwender es maximal sein sollten. Wenn Sie sich also entscheiden, OpenMind via TS zu verwenden, schauen Sie sich die Belastung des Netzwerks einfach über eine gewisse Zeit und unter versch. Bedingungen genau an. Natürlich haben die Anzahl der Farben und die Auflösung des „Desktop“ Auswirkungen auf die Belastung; es könnte also helfen, die Clients unter OpenMind via TS mit 256 Farben arbeiten zu lassen .

Einige Mac-Computer sind in der Lage, EXE-Dateien abzuspielen, allerdings ist das für Mediator-Projekte nötige DirectX meist der Grund, dass Projekte trotzdem nicht korrekt dargestellt werden.
Um ein Projekt auch auf dem Mac lauffähig zu machen, sollten Sie es als Flash exportieren, alternativ auch als Flash-EXE. Letzteres ist zwar nicht auf allen Macs lauffähig, dafür aber durch nur eine Datei wesentlich besser zu handhaben. Eine Option wäre auch, das Projekt alternativ zum Standard-Projekt auf CD zu brennen und so eine Art Hybrid-CD zu erzeugen.

Für die Weitergabe übers Internet ist Flash erste Wahl, denn es funktioniert auf allen Systemen und allen Browsern – wenn das entsprechende Plugin installiert ist.