Autor: Peter Arnold
Wird der Nutzer-Import mit der Fehlermeldung “The Microsoft.ACE.OLEDB.12.0 provider is not registered on the local machine” abgebrochen, müssen Sie:
Schritt 1: Installieren Sie die 32-bit Version der Microsoft Access Database Engine.
Schritt 2: Stellen Sie sicher, dass “Enable 32-Bit Applications” im MeetingBooster Application Pool auf „True“ gesetzt ist.
Fehlerbeschreibung: Wenn Sie in MeetingBooster hierhin schalten: Einstellen -> Admin -> Nutzerverwaltung, dann auf „Hinzufügen“ klicken und Details zum neuen Nutzer eingegeben und dann auf „Speichern“ klicken erscheint eine Fehlermeldung:
Nach dem versuch, einen neuen Nutzer anzulegen, versucht das System eine E-Mail zu versenden, was ebenfalls scheitert. Das system kehrt wieder zum Anlegen des Nutzers zurück.
Lösung:
Dieser Fehler tritt auf, wenn die für MeetingBooster wverwendete Application Pool Identity nicht korrekt ist.
Sschritt 1: Stellen Sie sicher, dass demm MeetingBooster-Verzeichnis die korrekten Sicherheitseinstellungen zugewiesen sind. rechtsklicken Sie aufs MeetingBooster -Verzeichnis -> Eigenschaften -> Sicherheit und checken, ob ein Nutzer namens „MeetingBooster“ vorhanden ist.
Schritt 2: Wird dieser Nutzer nicht angezeigt, klicken Sie auf „Bearbeiten“ -> Hinzufügen -> Geben Sie iis apppool\MeetingBooster ein -> wählen „Names überprüfen“ und dann „OK“. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Berechtigungen (Abbildung 2) für MeetingBooster aktiv sind -> Wählen Sie OK.
ANMERKUNG: Um einen App pool user einzugeben – verwenden Sie die Syntax: “IIS apppool\MeetingBooster” (wobei MeetingBooster er Name des apppool ist)
Die Art, auf die das Datum angezeigt wird, kann für jeden Nutzer separat eingestellt werden.
Schritt 1: Sie können das Datumsformat in MeetingBooster hier ändern: Einstellen -> Admin -> Persönlich -> Optionen
Hier finden Sie die Option zum Ändern des Datumsformats.
Schritt 2: Sie können wählen zwischen tt/mm/yy or mm.tt.yy
Das System besitzt zwei Ebenen von Spracheinstellungen.
Zum einen die globale Sprache in der Oberfläche. Dies ist die Sprache, die jeder Nutzer automatisch angezeigt bekommt. Diese Sprache wird vom Administrator bestimmt.
Schritt 1: Als Admin können Sie die systemweite Sprache für alle Nutzer einstellen, indem Sie hierher schalten: Einstellen -> Admin -> System -> Optionen -> Sprache -> Sprache der Oberfläche.
Zum anderen die persönliche Oberflächen-Sprache, die jeder Nutzer für sich selbst definieren kann.
Schritt 1: Jeder Nutzer kann die systemweite Spracheinstellung durch die persönliche Spracheinstellung überschreiben: Einstellen -> Admin -> Persönlich -> Optionen -> Sprache -> Sprache der Oberfläche
Sie können im Active Directory Gruppen definieren, die den Gruppen der Sicherheitsfunktionen im MeetingBooster-System entsprechen.
Beispiel: Die Manager-Gruppe im Active Directory wird mit der Manager-Sicherheitsgruppe in MeetingBooster synchronisiert und erstellt eine Nutzerhierarchie.
Sicherheitsfunktionen für Nutzerhierarchien werden in MeetingBooster definiert; ihre Zuweisung wird dagegen vom Active Directory kontrolliert, indem eine Sicherheitsgruppe im AD mit dem namen der MeetingBooster-Sicherheitsfunktion eingerichtet wird.
Schritt 1: Um aufs Active Directory zuzugreifen gehen Sie zu Einstellen -> Admin -> System -> Active Directory
Beispiel: Wenn meetingbooster/admin ins Feld der AD Gruppe eingetragen wäre, würde dies heißen, dass meetingbooster/admin ein Mitglied von admin in AD und von admin in MeetingBooster wäre.
- Nutzergruppen fungieren als Ergänzung zur Nurzerhierarchie.
- Nutzergruppen dienen dazu, spezielle Fälle abzudecken, was über die Nutzerhierarchie nicht möglich ist. Beispiel: HR-Berater müssen eventuell ganz bestimmte Mitarbeiter im Unternehmen bewerten. Deshalb würde man diese Mitarbeiter einer Nutzergruppe zuweisen, der wiederum dann entsprechende Sicherheitsfunktionen zugewiesen werden können.
- Nutzergruppen können auch eingesetzt werden, wenn ein Unternehmen keine hierarchische Struktur aufweist, bestimmte Nutzer aber (nicht Nutzer-Typen) die gleichen Rechte haben sollen. Gleiches kann natürlich auch in einer hierarchischen Struktur angewendet werden.
- Nutzergruppen sind besonders sinnvoll für Unternehmen, sie mit der Active Directory-Synchronisation in MeetingBooster arbeiten und dort keine Manager-Funktionen definiert haben: Dann können alles, was die Sicherheit betrifft, über Nutzergruppen verwaltet werden.
Anmerkung: Man kann gleichzeitig nur einer Nutzergruppe angehören. Mehr Information zu Nutzergruppen finden Sie in der MeetingBooster-Onlinehilfe.
Um alle verfügbaren Berechtigungen anzuzeigen, schalten Sie zu Einstellen -> Admin -> Security Roles -> Nutzerhierarchie -> Liste der Sicherheitsfunktionen.
Liste aller Berechtigungen und deren Bedeutung
Meeting-Verwaltung -> Meetings organisieren
Hier bestimmen Sie, wer berechtigt sein soll, Meetings zu organisieren.
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise das Recht hat, für alle Mitarbeiter Meetings im MeetingBooster-System zu organisieren, würde hier Zugriffsebene G die richtige sein.
- Meeting-Verwaltung -> Andere Meetings zeigen
Hier bestimmen Sie, wer berechtigt sein soll, wessen Meetings einzusehen (gezeigt zu bekommen).
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise das Recht hat, Meetings im MeetingBooster-System einzusehen, egal von wem sie durchgeführt wurden, würde hier Zugriffsebene G die richtige sein.
- Meeting-Verwaltung -> Erstelle Meeting-Serie
Bestimmen Sie, wer das Recht hat, Meeting-Serien zu erstellen und wer nicht.
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise das Recht hat, Meeting-Serien zu erstellen, wäre hier Zugriffsebene G die richtige.
- Meeting-Verwaltung -> Meeting-Serie verwalten
Hier bestimmen Sie, wer berechtigt sein soll, eine Meeting-Serie, die er nicht selbst erstellt hat, zu verändern. Dies ist normalerweise eine exklusive Aufgabe des Admins.
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise nicht das Recht hat, eine fremde Meetings-Serie zu verwalten, wäre hier Zugriffsebene X richtig.
- Aufgabenverwaltung -> Aufgaben verwalten
Hier bestimmen Sie, wer berechtigt sein soll, Aufgaben, die er nicht selbst erstellt hat, einzusehen und zu verändern. Voreingestellt kann jeder für alle Nutzer des MB-Systems Aufgaben erstellen.
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise das Recht hat, alle Aufgaben im MeetingBooster-System zu verwalten, wäre hier Zugriffsebene G richtig.
Projektverwaltung -> Projekte verwalten
Hier bestimmen Sie, wer berechtigt sein soll, Projekte zu erstellen
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise das Recht hat, alle Projekte im MeetingBooster-System zu verwalten, wäre hier Zugriffsebene G richtig.
- Nutzerverwaltung -> Nutzer verwalten
Dies ist gängiger Weise eine Funktion, die der Admin ausführt, d.h. nur er ist berechtigt, Nutzerdaten im MeetingBooster-System hinzuzufügen, zu verändern oder zu löschen.
Beispiel: Da ein CEO Manager normalerweise nicht das Recht hat, Nutzerdaten im MeetingBooster-System zu verwalten, wäre hier Zugriffsebene X richtig.
- Nutzerdaten -> Nutzerdaten-Transfer
Dies ist normalerweise eine Funktion für den Admin.
Zugriff auf den Nutzerdaten-Transfer kann gewährt werden, wenn jemand das Unternehmen verlässt und sein Zugriff auf eine andere Person übertragen werde soll oder wenn ein Person neu eingestellt wird, die umgehend mit der einschlägigen Arbeit beginnen muss, weshalb einfach die Daten von einem bestehenden Nutzer auf sie übertragen werden.
Ist Datentransfer möglich, wird über Einstellen -> Admin -> Nutzer -> Nutzerdaten-Transfer das Transferieren von Nutzer zu Nutzer ausgewählt und dann bestimmt, welche Daten zum Transfer freigegeben sein sollen (z.B. kann Vergangene Meetings ausgewählt werden, wenn eine neue Person Zugriff auf frühere Meetings des vorhergehenden Nutzers benötigt)
- Sicherheitsverwaltung
Dies sind normalerweise Funktionen für den Admin und können entsprechend gesetzt werden.
- Gehalt-Berechtigungen
Dies sind normalerweise HR Funktionen (menschliche Ressourcen). Anmerkung: Wenn Sie nicht gestatten, die Gehälter einzusehen, können diese auch auf den betreffenden Dashboards nicht angezeigt werden.
- Dashboard-Berechtigungen ->Dashboard verwenden
Hier bestimmen Sie, wer für die Dashboard-Daten verwendet werden kann.
Beispiel: Der CEO Manager wird die Daten aller Nutzer des Systems auf den Dashboards sehen wollen; für ihn wäre die richtige Ebene also G.
- Dashboard-Berechtigungen -> Dashboards verwalten
Hier können Sie bestimmen, ob der betreffende Nutzer berechtigt sein soll, die Einstellungen und Parameter für die Dashboards zu verändern.
Beispiel: Der CEO Manager wird die Parameters für die Dashboards nach Belieben ändern wollen, d.h die wäre Ebene G die richtige.
- DU (Direkt Untergebene) – Ein Direkt-Untergebener (z.B. Angestellter) ist ein Nutzer, der einem anderen, der sich eine Ebene über ihm in der Hierarchie befindet, direkt untergeben ist. Beispiel: John ist der Vorgesetzte von Adam; Adam ist der Direkt-Untergebene von John.
- AU (Alle Untergebenen) – Alle Nutzer, die sich in der Hierarchie eine oder mehrere Ebenen(n) unterhalb befinden.
- G (Global – Alle) – Alle Nutzer unabhängig von deren Position in der Hierarchie
- X (Keine) – Kein Nutzer unabhängig von seiner Position in der Hierarchie
Eine Sicherheitsfunktion besteht aus einer reihe von Rechten, die man einem Nutzer gewähren kann. Diese werden Berechtigungen genannt.
Für jede Berechtigung können verschiedene Zugriffsebenen definiert werden.
Wird eine Sicherheitsfunktionen einem Nutzer zugewiesen, werden dessen Möglichkeiten in MeetingBooster durch diese Sicherheitsfunktion un die in ihr enthaltenen Berechtigungen definiert.