Mediator kann nur mit dem voreingestellten Drucker arbeiten. Wenn Sie also definitiv einen anderen Drucker mit Mediator nutzen wollen, müssen Sie diesen zum voreingestellten Drucker (und dies später ggf. wieder rückgängig) machen.

Das Dokument iim Link unten enthält Anweisungen zum Installieren von Mediator 8 auf einem Research Machines CC3 Netzwerk. Um ein servicepack über RM/CC3 or GPO zu installieren, führen Sie eine administrative Installation durch und starten dann das Servicepack. Danach wählen Sie eine Re-Installation der Anwendung.Hier die Installationsanleitung (englisch):

RMMediator8installation

Anmerkung: Dieses Dokument ist (ohne weiteres) nur gültig für die Version Mediator 8.

Nein – welches Fenster aktiv ist, wird von der Windows-Bedienoberfläche aus gesteuert. Sie können dies innerhalb von Mediator-Projekten, aber niemals für Fenster außerhalb des Mediator-Einflussbreichs.

Um mit Objektvariablen zu arbeiten, müssen sie ein kleines Script generieren, das die unten im Beispiel aufgeführte Prozedur enthält (Beispiel = Objekt ausblenden):

Sub hideobject

objvar = eval (textvar)
objvar.visible = False

End Sub

wobei   objvar = für den Namen der Objektvariable steht
textvar = name of a text variable, storing a value (name of the object).

Das Script will Weist den Wert der textvariable der Objektvariable zu: textvar -> objvar (durch die eval () Funktion).

Var 1: Der Nutzer wählt das Objekt aus (z.B. durch Anklicken):

mausklick -> zuweisen (object.name->textvar)) … danach wird das obige Script ausgeführt.

Var 2: Wenn Sie mehrere (nummerierte) Objekte behandeln wollen (object1, object2 etc.):

Spezifizieren Sie den namen des Objekts (z.B. “object” + Zahlvariable -> textvar) und führen das obige Script aus. Zählen Sie die Zahlvariable im 1 hoch und wiederholen den Vorgang mit dem nächsten Objekt (z.B. durch einen Loop in Mediator).

Das Problem tritt durch ein Ändern der Auflösung zwischen Mediator und/oder der E-Mail-Anwendung auf. Ein solcher Wechsel der Auflösung tritt nur auf, wenn das Dokument im  “Vollbildmodus” exportiert wird. Dabei wird die Auflösung geändert und das Problem tritt auf.

Sie können dies (nur) vermeiden, indem Sie einen anderen Anzeigemodus, also „Fenster“ oder „Vollbild mit Rand“ wählen.

Damit es in der Liste eigener Icons/Symbole angezeigt wird, muss die betreffende *.ico-Datei eine 16×16 Pixel-Version des Bildes enthalten.

Ggf. benötigen Sie also eine Software, die in der Lage ist, Dateien mit verschiedenen Versionen des icon-Bildes zu erstellen. Eine gute Wahl ist der “Greenfish Icon Editor Pro” (Freeware).

Öffnen Sie die Datei dort, klicken auf “New Page” links und geben 16×16 Pixels ein. Dann einfach speichern…und Sie haben ein funktionierendes Icon.

Dies ist eine DirectX-Beschränkung, die sich nicht umgehen lässt. Das Hauptfenster in Mediator 9 basiert auf DirectX und lässt sich deshalb nicht auf einem zweiten Monitor (Erweitertes Display) betreiben.

Sie können allerdings alle Dialoge und andere Fenster auf einen zweiten Monitor verschieben und dadurch auf dem ersten möglichst viel Platz zum Arbeiten schaffen.

Dieses Problem kann behoben werden, indem Sie Mediator mindestens einmal als Administrator ausführen. Unter Windows Vista schalten Sie dazu ins Verzeichnis, in dem Sie Mediator installiert haben, rechtsklicken dann auf “medi8or.exe” und wählen aus dem Kontextmenü “Als Administrator ausführen”.

Nachdem Mediator gestartet wurde, können Sie das Programm wieder schließen und erneut „normal starten“. Diese Aktion muss nur einmal pro Computer durchgeführt werden, egal wie viele Nutzer angemeldet sind.

Wenn Ihr Netzwerk oder andere Clients im Netzwerk abstürzen, während mit Mediator im Multiuser-Modus gearbeitet wird, wird die projektdatei gesperrt. Dies geschieht, da die Clients die Verbindung zum Server verlieren.

Um ein Dokument wiederherzustellen, löschen Sie den Ordner Projektname.multiuser (im gleichen Ordner wie Ihre md8-Datei). Sobald gelöscht, öffnen Sie das Dokument im Einzel-Modus und schalten durch alle Seiten.

Danach schließen Sie das Dokument – es kann ab sofort wieder ganz normal im Multiuser-Modus geöffnet werden.

NoteControl kann wie folgt installiert werden:

  1. Klicken Sie auf diesen Link:  http://cdn.matchware.com/demos/notecontrol_co.exe
  2. Führen Sie die Datei nach dem Download aus.
  3. Klicken Sie im darauf angezeigten Dialog auf ‚Installieren‘.
  4. Nach der Installation von NoteControl erscheint folgender Dialog:
  5. Falls Sie bereits ein Konto besitzen, geben Sie Ihre Anmeldeinfos ein und Sie werden bei Ihrem Konto angemeldet. Wenn Sie noch kein Konto haben, klicken Sie auf ‚Neues Konto erstellen‘.
  6. Folgender Dialog erscheint:

    Geben Sie die Infos ein, wobei der Name immer Ihre E-Mail-Adresse seion sollte. Danach akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken auf ‚Aktivieren‘. Ihr Konto wird mit Ihrer Ihnen gelieferten Seriennummer verknüpft. Achtung: Bitte geben Sie bei der Seriennummer unbedingt auch die Bindestriche mit ein.
  7. Sie bekommen die Meldung, dass Ihr Konto aktiviert wurde.
  8. Mit Klick auf ‚OK‘ befinden Sie sich wieder auf dem Anmeldedialog. Geben Sie dort Ihre Infos ein und klicken ‚OK‘. NoteControl meldet Sie damit in Ihrem Konto an.